Ein neuer Erdenbürger erblickt das Licht dieser Welt. Die Eltern strahlen vor Freude, können ihr Glück kaum fassen. Nach der Geburt folgt für viele Familien das nächste besondere Ereignis: Die Taufe des Kindes. Die Taufe soll ein herrliches Familienfest werden und zugleich eine kostbarste Erinnerung im Leben von Eltern, Paten und allen Anwesenden. Neben dem liebevoll ausgesuchten Taufgeschenk gehören die Glückwunsche zur Taufe natürlich dazu. Doch welche Sprüche zur Taufe schreibt man am besten in die Karte? Handelt es sich um einen Jungen oder ein Mädchen? Sollen die persönlichen Wünsche im klassischen biblischen Stil sein? In unserer Sammlung finden Sie eine große Auswahl schöner Sprüche und Glückwünsche zur Taufe, Tipps zum Taufkarte schreiben und Textvorlagen für persönliche Wünsche zur Taufe, damit Sie bei dieser persönlichen Herzensangelegenheit liebevolle Glückwünsche und gute Wünsche für die Zukunft des Täuflings verfassen können.
Sie sind zur Taufe eingeladen, das Geschenk ist auch schon eingepackt aber nun fehlt es an Kreativität für die Glückwünsche zur Taufe? Um dieses besondere Ereignis mit den Eltern und allen Anwesenden zu feiern, finden Sie nachfolgend schöne Sprüche, Vorlagen und Zitate zur Inspiration für Ihre persönlichen Wünsche zur Taufe. Klassischerweise werden für Glückwünsche zur Taufe Bibelzitate verwendet, ähnlich wie für den Taufspruch. Diese werden dann mit ein paar persönlichen Worten kombiniert. Heutzutage sind modernere Sprüche zur Taufe aber immer mehr im Kommen. Hier finden Sie eine Sammlung der schönsten modernen Sprüche zur Taufe:
Sie sind zu diesem besonderen Ereignis im Familien- oder Freundeskreis eingeladen, Ihnen fehlt aber noch die Inspiration für die passenden Glückwünsche zur Taufe? Kein Problem! Hier finden Sie kurze Sprüche, die den besonderen Tag für die Eltern und alle Beteiligten noch schöner werden lassen.
Poster Spruch Taufe Ella Sofie Personalisiert Geschenk
Sie möchten eine Taufkarte schreiben, deren Inhalt etwas spiritueller werden soll, damit der neue Erdenbürger wohlbehütet mit seinem persönlichen Schutzengel ins Leben startet? Schutzengel geben Ruhe und Frieden, diese zwei Elemente sollen das Neugeborene stets auf seinem Lebensweg begleiten. Nachfolgend finden Sie eine Reihe tiefsinniger Wünsche zur Taufe, Sprüche und Zitaten rund um Schutzengel.
Die Taufe ist im Christentum das wichtigste Sakrament, um das Neugeborene in Gottes schützende Hände zu übergeben. In der Bibel steht geschrieben, dass Gott jedem Täufling einen Schutzengel entsendet, der jeden Schritt seines Lebens wachsam begleitet, damit ihm kein Leid und Unrecht widerfährt. Gläubige Christen sind deshalb im Gottvertrauen. Damit Sie christliche Sprüche zur Taufe in Ihrer Taufkarte verwenden können, bieten wir Ihnen nachfolgend die Möglichkeit, aus unseren Bibelversen und Bibelzitaten schöne Taufsprüche auszusuchen und diese mit persönlichen Wünsche zu kombinieren.
Sie möchten den Text für eine Glückwunschkarte zur Taufe verfassen? Welches die richtigen Worte für Glückwünsche sind, hängt auch davon ab, an wen Sie die Taufkarte schreiben, bzw. in welcher Beziehung Sie zum Täufling stehen. Die Glückwünsche von Oma und Opa oder den Taufpaten werden sicherlich persönlicher und herzlicher ausfallen, als die eines Nachbarn oder einer bekannten Person der Eltern.
Taufsprüche: 80 Traumhaft Schöne Glückwünsche Zur Taufe
Ein Spruch, der aufbauende Worte und gute Wünsche für die Zukunft beinhaltet, sollte in der Regel die Grundlage für die Glückwünsche zur Taufe bilden. Dieser kann modern und ohne Bezug zu Gott, oder ein klassischer Vers aus der Bibel sein. Auch andere Sprüche und Zitate mit göttlichem Bezug, werden hier gerne verwendet.
Für die Meisten Menschen sollten die Glückwünsche auf keinen Fall kitschig wirken, aber individuell dürfen die Worte für die Taufkarte schon ausfallen. Je nachdem, in welcher Beziehung Sie zu dem Täufling stehen, sollten die Sprüche und Glückwünsche zur Taufe eine persönliche Note beinhalten. Nachstehend finden Sie ein paar Anregungen und Tipps, wie Sie Ihre Wünsche und Gratulationen ansprechend zu Papier bringen können.
Im Christentum zählt die Taufe als wichtigstes Ereignis, um den neuen Erdenbürger in Gottes schützenden Schoß zu übergeben und ihn um seinen Segen und seine Begleitung zu bitten. Seine Herkunft hat dieses Sakrament in der Taufe Jesu durch Johannes, den Täufer im Fluss Jordan. Bei der Taufe gilt es zwischen Erwachsenentaufe (oftmals in evangelischen Freikirchen praktiziert) und der Kindstaufe zu unterscheiden. Neben den traditionellen Bräuchen wie der Taufkerze und dem Taufgottesdienst gibt es außerdem den Taufspruch. Dieser Spruch ist etwas ganz Besonderes, er soll den kleinen Erdenbürger auf seinem Lebensweg begleiten. Er wird gemeinsam von den Eltern, den Paten oder dem Prediger ausgesucht.
Glückwunschkarte Zur Taufe Junge Ein Regenbogen Leuchtet Blau
Die Taufe ist die „Eintrittskarte“ in die Kirchliche Glaubensgemeinschaft. Das religiöse Ritual läuft folgendermaßen ab: Nachdem der Täufling oder im Falle der Kindstaufe stellvertretend die Eltern oder Taufpaten nach dem Glauben des Getauften gefragt wurden, spricht ein Pfarrer oder Diakon den Taufspruch: “Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen”. Der Täufling wird während der Zeremonie dreimal mit Wasser übergossen (Infusionstaufe) oder wird in dieses leicht untergetaucht (Immersionstaufe).
Um die Unterschiede zwischen evangelischer und katholischer Taufe zu verdeutlichen, sollte zuerst einmal erklärt werden, welchen Stellenwert die Taufe in den beiden Konfessionen überhaupt hat.
Die Taufe ist im evangelischen Glauben das erste Sakrament. Sakrament kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Geheimnis“ oder „heiliges Zeichen“. Im evangelischen Gottesdienst gibt es zwei Weihehandlungen, die Taufe und das Abendmahl. Die katholische Kirche dagegen wendet sieben Sakramente an, auch hier ist das erste Sakrament die Taufe. Um die Taufe symbolisch darzustellen, werden Bilder von Wasser oder Wellen verwendet, das A und O (Alpha und Omega), JHS, X und P, ICHTHYS, der Kelch, Fische, Tauben oder das Lamm.
Entdecke Zur Taufe
Die katholische Taufe ist im Gegensatz zur evangelischen umfangreicher. Während der Zeremonie ist es Brauch, ein Kreuz auf die Stirn des Täuflings symbolisch mit dem geweihten Wasser zu zeichnen, dazu findet noch die CHRISAM-Salbung statt. Außerdem wird noch ein Exorzismusgebet gesprochen, um das Böse abzuwehren. Oft findet anschließend eine Segnung der Eltern und Familie statt. Im Gegensatz zur katholischen Kirche wird bei den Evangelisten kein geweihtes Wasser verwendet. Jedoch spielt hier die Taufkerze eine wichtige Rolle. Sie soll dem Täufling den weiteren Lebensweg erhellen.
Die evangelische Kirche verzichtet auf einige Bräuche der katholischen Kirche. Auch die Wahl, ob ein weißes Taufkleid angelegt wird, ist freigestellt (das weiße Taufkleid soll das ewige Leben symbolisieren, im katholischen Kontext steht es für Reinheit und Erhellung).
Bei der evangelischen Taufe werden als Taufspruch nur Verse aus der Bibel akzeptiert. Natürlich dürfen auf der Einladungskarte oder Dankeskarte auch Sprüche zur Taufe im anderen Kontext angewendet werden.
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Die Aufgabe des Patenonkels oder der Patentante ist eine weltweit anerkannte und verbreitete Tradition. Bei der Kindstaufe sprechen die Taufpaten stellvertretend für den Säugling das Glaubensbekenntnis (den Taufspruch). Als Taufpaten übernehmen sie das Amt, den Täufling auf seinem Lebensweg bis zur Volljährigkeit zu begleiten und zusätzlich neben den Eltern unterstützende und religiöse Wertvorstellungen beizusteuern. Wichtig ist, dass sich der Pate dieser Verantwortung bewusst ist. Inzwischen ist es üblich, dass die Taufpaten bei besonderen Anlässen (Geburtstag, Konfirmation…) ihrem Patenkind auch Geschenke mitbringen. Bei der Erwachsenentaufe sind Paten in der Regel nicht unbedingt erforderlich.
Die Taufe ist die „Eintrittskarte“ in die Kirchliche Glaubensgemeinschaft. Das religiöse Ritual läuft folgendermaßen ab: Nachdem der Täufling oder im Falle der Kindstaufe stellvertretend die Eltern oder Taufpaten nach dem Glauben des Getauften gefragt wurden, spricht ein Pfarrer oder Diakon den Taufspruch: “Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen”. Der Täufling wird während der Zeremonie dreimal mit Wasser übergossen (Infusionstaufe) oder wird in dieses leicht untergetaucht (Immersionstaufe).
Um die Unterschiede zwischen evangelischer und katholischer Taufe zu verdeutlichen, sollte zuerst einmal erklärt werden, welchen Stellenwert die Taufe in den beiden Konfessionen überhaupt hat.
Die Taufe ist im evangelischen Glauben das erste Sakrament. Sakrament kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Geheimnis“ oder „heiliges Zeichen“. Im evangelischen Gottesdienst gibt es zwei Weihehandlungen, die Taufe und das Abendmahl. Die katholische Kirche dagegen wendet sieben Sakramente an, auch hier ist das erste Sakrament die Taufe. Um die Taufe symbolisch darzustellen, werden Bilder von Wasser oder Wellen verwendet, das A und O (Alpha und Omega), JHS, X und P, ICHTHYS, der Kelch, Fische, Tauben oder das Lamm.
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Die katholische Taufe ist im Gegensatz zur evangelischen umfangreicher. Während der Zeremonie ist es Brauch, ein Kreuz auf die Stirn des Täuflings symbolisch mit dem geweihten Wasser zu zeichnen, dazu findet noch die CHRISAM-Salbung statt. Außerdem wird noch ein Exorzismusgebet gesprochen, um das Böse abzuwehren. Oft findet anschließend eine Segnung der Eltern und Familie statt. Im Gegensatz zur katholischen Kirche wird bei den Evangelisten kein geweihtes Wasser verwendet. Jedoch spielt hier die Taufkerze eine wichtige Rolle. Sie soll dem Täufling den weiteren Lebensweg erhellen.
Die evangelische Kirche verzichtet auf einige Bräuche der katholischen Kirche. Auch die Wahl, ob ein weißes Taufkleid angelegt wird, ist freigestellt (das weiße Taufkleid soll das ewige Leben symbolisieren, im katholischen Kontext steht es für Reinheit und Erhellung).
Bei der evangelischen Taufe werden als Taufspruch nur Verse aus der Bibel akzeptiert. Natürlich dürfen auf der Einladungskarte oder Dankeskarte auch Sprüche zur Taufe im anderen Kontext angewendet werden.
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Die Aufgabe des Patenonkels oder der Patentante ist eine weltweit anerkannte und verbreitete Tradition. Bei der Kindstaufe sprechen die Taufpaten stellvertretend für den Säugling das Glaubensbekenntnis (den Taufspruch). Als Taufpaten übernehmen sie das Amt, den Täufling auf seinem Lebensweg bis zur Volljährigkeit zu begleiten und zusätzlich neben den Eltern unterstützende und religiöse Wertvorstellungen beizusteuern. Wichtig ist, dass sich der Pate dieser Verantwortung bewusst ist. Inzwischen ist es üblich, dass die Taufpaten bei besonderen Anlässen (Geburtstag, Konfirmation…) ihrem Patenkind auch Geschenke mitbringen. Bei der Erwachsenentaufe sind Paten in der Regel nicht unbedingt erforderlich.
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