Geburtstag Liebesbrief

Geburtstag Liebesbrief

Die Männer, die dies schrieben, sind aus unterschiedlichen Gründen in die Geschichte eingegangen. Nummer eins war Napoleon Bonaparte, der nach Josephine de Beauharnais schmachtete. Nummer zwei war der ehemalige US-Präsident Gerald Ford, der seiner Frau Betty nach deren Krebsdiagnose seine Liebe bekundete. Und Nummer drei war Schauspieler Richard Burton, einer von Elizabeth Taylors Ehemännern - die Diva hatte es ihm offensichtlich schwer angetan. So schwer, dass das Paar gleich zweimal verheiratet war.

Dass Napoleon, Ford und Burton hinreißende Liebesbriefe schreiben konnten, wurde bislang nicht zu ihren herausragenden Fähigkeiten gezählt. Doch einer aktuellen Umfrage zufolge konnten sie ihre Gefühle so rührend bekunden, dass ihre Zeilen in die Top Ten der Liebesbrief-Geschichte gewählt wurden.

Cash schrieb unter anderem: Wir werden alt und gewöhnen uns aneinander. Wir denken gleich. Wir lesen unsere Gedanken. Wir wissen, was der andere will, ohne zu fragen. Und dann, wenige Sätze später: Immer mal wieder, wie heute, denke ich darüber nach und begreife, wie glücklich ich mich schätzen kann, mein Leben mit der tollsten Frau zu teilen, die ich je kennengelernt habe.

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Im Grundlage des Rankings ist eine Umfrage im Auftrag des britischen Lebensversicherers Beagle Street . Ein Meinungsforschungsunternehmen befragte Anfang Februar eine repräsentative Stichprobe von 1000 Briten über 18 Jahren. Sie konnten aus einer Vielzahl von Briefen auswählen, es gab auch die Möglichkeit, einen Schreiber zu wählen, der nicht auf der Liste war.

Nach Cash belegt - bei einer britischen Umfrage wenig überraschend - Winston Churchill Platz zwei. 1935 bedankte er sich bei seiner Frau Clementine für das Kompliment, er bereichere ihr Leben. Ich kann dir nicht sagen, welche Freude mir das bereitete, weil ich mich immer so überwältigend in deiner Schuld fühlte.

Dem Dichter John Keats hatte es seine Nachbarin und spätere Verlobte Fanny Brawne dermaßen angetan, dass er schrieb: Ich kann ohne dich nicht sein. Etwas weniger dramatische, aber nicht weniger liebevolle Worte fand Ernest Hemingway für Marlene Dietrich: Der Schriftsteller bekundete, er könne gar nicht in Worte fassen, wie er sich jedes Mal zu Hause gefühlt habe, wenn er Dietrich in die Arme geschlossen habe.

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Dem Dichter John Keats hatte es seine Nachbarin und spätere Verlobte Fanny Brawne dermaßen angetan, dass er schrieb: Ich kann ohne dich nicht sein. Etwas weniger dramatische, aber nicht weniger liebevolle Worte fand Ernest Hemingway für Marlene Dietrich: Der Schriftsteller bekundete, er könne gar nicht in Worte fassen, wie er sich jedes Mal zu Hause gefühlt habe, wenn er Dietrich in die Arme geschlossen habe.

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Dem Dichter John Keats hatte es seine Nachbarin und spätere Verlobte Fanny Brawne dermaßen angetan, dass er schrieb: Ich kann ohne dich nicht sein. Etwas weniger dramatische, aber nicht weniger liebevolle Worte fand Ernest Hemingway für Marlene Dietrich: Der Schriftsteller bekundete, er könne gar nicht in Worte fassen, wie er sich jedes Mal zu Hause gefühlt habe, wenn er Dietrich in die Arme geschlossen habe.

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